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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Samstag, 28. Februar 2015

Ein Lächeln für's Wochenende

Ich freue mich, euch heute ein (oder mehrere) Lächeln auf den Weg ins Wochenende mitzugeben!

Einfach Bild ausdrucken, Smiley ausschneiden und sich selbst oder jemand anders ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Ein schönes Wochenende wünsche ich euch!
Euer Running Bunny Susanne

Freitag, 27. Februar 2015

3'000 Besuche - Herzlichen Dank!

 
Merci für 3'000 Seitenaufrufe kurz vor dem Wochenende!
Ich wünsche euch einen schönen Abend und natürlich ein schönes Wochenende!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Fifty Shades of Babs - oder so ähnlich...

Jaaaa, endlich wieder trainieren!
Obwohl ich gestern früh mit Halsschmerzen aufgewacht bin und den ganzen Tag ultimativ müde war, habe ich mich den ganzen Tag auf das profeel outdoor training am Abend gefreut. Die Halsschmerzen gingen im Verlauf des Tages zwar etwas zurück, dafür kam ein leichter Husten gemischt mit Schnupfen auf. Schön - da gehst du einmal nicht ins Training und schon hat eine Erkältung das Gefühl, sie könne sich bei dir einnisten... Na, der wirken wir mal schön mit dem Training entgegen!
Da es den ganzen Tag wunderschönes Wetter war, hat Babs entschieden, das Training wieder auf dem Heiternplatz durchzuführen.
Das Programm war einmal mehr ziemlich taff. Nach einem kurzen Einlaufen ging es los mit einem Circuit. Der bestand aus Jogging, Cardio und Kraftübungen. Es gab gesamthaft drei Durchgänge. Beim Joggen legten wir eine Strecke von rund 700 Meter zurück. Im zweiten Durchgang die gleiche Strecke zweimal, und dann dreimal. Das Cardio-Programm bestand aus: Power Jumps, bei denen wir mit Hanteln in die Knie gehen und dann in die Luft hüpfen mussten. Zuerst fünf-, dann zehn- und dann fünfzehnmal. Als nächstes mussten wir um den Brunnen rennen, auf den Brunnen rauf, wieder runter, dann zehn mal Seilhüpfen. Im zweiten Durchgang fünfmal um den Brunnen, im dritten Durchgang zehnmal. Seilhüpfen immer die gleiche Menge.
Die Kraftübungen: Angefangen mit dem Rumpf. Ins Brett, das rechte Knie an den rechten Ellenbogen dann an den Linken. Dann das linke Knie an den linken Ellenbogen und an den Linken. Im ersten Durchgang zehnmal (also, zehnmal rechtes Knie, zehnmal linkes Knie...), dann 20 Mal, im dritten Durchgang 30 Mal...
Die zweite Kraftübung war für den Bauch. Rechten Fuss auf linkes Knie legen, dann zehn Crunches. Linken Fuss auf rechtes Knie, zehn Crunches. Dann Beine in die Luft strecken und wieder Crunches, die Zehen berühren. Im ersten Durchgang alles zehnmal, im Zweiten zwei Runden à zehn Wiederholungen, und im dritten Durchgang drei Runden à zehn Wiederholungen. Könnt ihr euch vorstellen, wie sich meine Bauchmuskeln anfühlen?
Die dritte und letzte Kraftübung war für die Brustmuskeln. Auf dem Rücken liegend die Arme vom Boden heben, über die Brust, und wieder runter. Und dies mit Hanteln. Hier haben wir mit 10 Wiederholungen angefangen, dann zwanzig und im dritten Durchgang dreissig.

Jetzt wundert ihr euch bestimmt noch über meinen heutigen Post-Titel. Während des Trainings kamen wir darauf, dass es Babs immer wieder freut, wenn sie uns ein bisschen plagen und fordern kann. Und irgendwann waren wir der Überzeugung, dass demnächst der Film "Fifty Shades of Babs" die Kinokassen klingeln lässt.

Zum Abschluss noch einmal die wunderschöne Aussicht vom Heiternplatz aus, zum glustig machen...
Habt einen schönen und stressfreien Freitag! Schon bald ruft das Wochenende!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny

Donnerstag, 26. Februar 2015

Lachen soll so gesund sein wie Joggen?!

Vor einigen Tagen habe ich im Blick am Abend einen Artikel mit dem Titel "Lachen ist so gesund wie Joggen" entdeckt.
Gemäss diesem Artikel haben Lachforscher (Gelotologen) scheinbar herausgefunden, dass 10 Minuten Lachen den gleichen Effekt auf den Körper haben wie 10 Minuten moderates Joggen. Da bin ich natürlich hellhörig geworden. Und konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen!
Der Gelotologe Harald-Alexander Korp ist der Ansicht, dass Lach-Yoga in jedem Fitnesszenter eingeführt werden sollte. Denn schliesslich sei Lachen ja auch gelenkschonender als Sport.

Korp erklärt, dass Lachen für den gesamten Organismus und den Blutkreislauf eine Erfrischungskur sei. Durch das Lachen wird die Durchblutung angeregt was dazu führt, dass wir besser denken können und uns auch besser fühlen.

Die Lach-Nummer hat aber einen Haken: Heitere Menschen gehen Studien zufolge seltener zum Arzt und sterben deshalb früher als ihre (Zitat Korp) miesepetrigen Gesellen. 
Hier geht es zum Original-Bericht im Blick am Abend.

Also ich weiss ja nicht, wie ihr das seht. Für mich gehört Lachen ganz klar zum Leben. Und es gibt ja den bekannten Spruch "Wer viel lacht lebt länger". Was ja den Studien dann auch widerspricht...
Für mich ist aber ganz klar, dass Lachen das Joggen nicht ersetzen kann. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ich am 10. Oktober am Start einfach anfange zu lachen und dann wie von Zauberhand im Ziel lande.
Ich schlage vor, wir halten uns an eine gute Mischung aus Joggen und lachen. Was meint ihr?

In diesem Sinne: Gut Lach und vor allem: Gut Jogg!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Mittwoch, 25. Februar 2015

Running Bunny im Interview - Teil 1

Ich habe euch gestern gesagt, dass ihr in meinem nächsten Post noch etwas mehr über mich erfahren könnt. Nachdem eine Freundin meinen Post "Sport-Motivation in 12 Einzeldosen" meinte sie, es wäre doch mal interessant, wenn es einen Post in der Art von "12 Fakten über Running Bunny" gäbe. Ich fand das eine super Idee und habe diese noch etwas umgemodelt. Ich habe ein paar Leserinnen meines Blogs gebeten, mir eine oder mehrere Fragen zu stellen, die ich dann in meinem Blog beantworte. Ich habe viele Fragen bekommen, weshalb ich mein Interview wohl in zwei Posts aufteilen muss. Herzlichen Dank an alle Fragerinnen!

Wie ihr von meinem ersten Post wisst, hat mir meine Schwester Babs zu Weihnachten das Startgeld für den Halbmarathon Hallwilerseelauf geschenkt.
Diesen Zettel hat sie in den Deckel einer Isostar-Büchse geklebt. Gesehen habe ich ihn erst nach einigen Hinweisen. Und realisiert, dass dies ein Gutschein für das Startgeld ist habe ich auch erst reichlich spät... Seither hat der kleine Glücks-Zettel einen festen Platz an meiner Magnetwand in der Küche, wo ich ihn jeden Tag sehe.
Diese kurze Geschichte bringt mich zur ersten Frage. 

Seit du an Weihnachten den Gutschein für den Hallwilerseelauf von mir geschenkt bekommen hast - wie oft warst du schon böse auf mich deswegen?
Ganz ehrlich, im ersten Moment dachte ich: Das darf ja gar nicht wahr sein! Scheinbar hat mein Gesicht im ersten Moment alle Farbe verloren, aber ich glaube, sie ist schnell wieder zurückgekehrt. Böse war ich bisher ehrlich gesagt noch nie. Das Lustige an diesem Gutschein ist nämlich Folgendes: Immer, wenn jemand von so einem Lauf erzählte, oder auch z.B. als ich Babs im Zielraum "in Empfang" nahm als sie selbst den Halbmarathon lief, dachte ich bei mir selber: Wow, das wär irgendwie schon cool, auch mal sowas zu machen. Aber das schaff ich ja eh nicht... Jetzt weiss ich, dass ich es schaffe. Denn ich weiss, dass Babs mir diesen Gutschein nicht geschenkt hätte wenn sie nicht an mich und meinen Erfolg glauben würde. Und ich weiss, dass auch viele andere an mich glauben. Deshalb kann man überhaupt nicht von böse sprechen (aber Babs, frag mich dann am 10.10. nochmals, vielleicht so nach Kilometer 10 oder so...), sondern eher im Gegenteil. Obwohl mir der Gedanke an den Halbmarathon immer wieder ein mulmiges Gefühl im Bauch auslöst, so freue ich mich doch darauf. Ich habe aber noch einen weiten Weg vor mir und bin froh, dass ich auf Babs' und auch eure Unterstützung zählen kann. Merci!

Nach dieser doch eher ausführlich beantworteten Frage hier ein paar Weitere, deren Antwort nicht ganz so viele Worte benötigen.

Wie gross bist du?
Ca. 170 cm. So mittlere Grösse halt.

Was ist dein Lieblingsessen?
Das ist doch auch eher schwierig - ich habe nämlich ein paar Lieblingsessen. Als Kind durfte ich mir zum Geburtstag immer ein Mittagessen wählen. Da gab es immer Kartoffelstock mit Kalbsbrät-Chügeli. Ist immer noch sehr lecker, aber ich sage auch zu einem feinen Fondue Chinoise, einem Thai-Curry oder einer Portion Fajitas sehr gerne ja. Oder auch einfach nur Gschwellti mit Käse.

Welches ist eine Lieblingsfussballmannschaft?
Vielleicht begebe ich mich jetzt grad auf Glatteis... Aber hier gibt es definitiv nur eine Mannschaft: Der FC Basel. Und das seit über 15 Jahren.

Liest du auch Blogs? Wenn ja, welche?
Ich muss ehrlich sagen, ich bin eigentlich nicht die grosse Blog-Leserin. Deshalb erstaunt es mich auch selber, dass ich zur Bloggerin wurde. Den einzigen Blog den ich regelmässig lese, ist der Swiss Makeup Blog von Fabienne. Sie hat mir ja auch den Floh in den Kopf gesetzt, einen eigenen Blog zu betreiben. ;o)

Wenn du am Montag- und Donnerstagabend ins Training gehst, isst du dann vorher noch etwas oder erst nach dem Training?
Da es sich mit vollem Magen eher schlecht trainiert verschiebe ich das Essen jeweils auf nach dem Training. Wenn ich jedoch sehr hungrig bin, dann esse ich vor dem Training noch schnell eine Banane. Die gibt mir auch einen Energie-Kick. Es ist auch schon vorgekommen, dass ich im Auto auf dem Weg ins Training noch Darvidas gegessen habe. Die liegen nicht auf und sättigen doch für den Moment.
Da die Ernährung im Zusammenhang mit Sport grundsätzlich immer wieder ein Thema ist werde ich in einem separaten Post noch ausführlicher darüber berichten.

Bist du ein Morgenmuffel?
Also eigentlich finde ich ja frühes Aufstehen doof. Trotzdem bin ich aber unter der Woche immer früh raus. Ich fange lieber früher mit der Arbeit an und mache dann bei Zeiten Feierabend, damit ich noch etwas vom Abend habe. Die Zeit am Morgen würde ich ja eh nur im Bett verbringen. Am Wochenende kann es aber schon mal 10.00 Uhr werden, bis ich aus den Federn komme. Als Morgenmuffel würde ich mich aber keineswegs bezeichnen. Einfach nicht zuviel Gespräch erwarten und mir Zeit für den ersten Kaffee geben, dann wird nichts gemuffelt. ;o)

Bleibst du beim Rauchen?
Klar, diese Frage musste ja kommen... ;o) Nachdem ich es ganze neun Monate rauchfrei durchgezogen habe, habe ich letztes Jahr im Juni wieder mit Rauchen angefangen. Mit der Illusion, dass ich dann ganz schnell wieder aufhören kann wenn ich will. So einfach ging das leider nicht. Nein, ich will nicht beim Rauchen bleiben. Zwischenzeitlich merke ich beim Sport ziemlich stark, dass ich wieder rauche. Es gibt also nur eins: Wieder aufhören. Werde euch auf dem Laufenden halten wenn es denn soweit ist.

Ich habe zwar erst einen eher kleinen Teil der Fragen beantwortet, aber der Post hat doch schon wieder eine beträchtliche Länge erreicht. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Deshalb könnt ihr euch auf die nächsten Fragen und Antworten freuen! Wenn auch euch eine Frage auf der Zunge brennt die ihr gerne beantwortet haben wollt, einfach melden!

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Dienstag, 24. Februar 2015

Vom Fasnachts-Untergrund wieder aufgetaucht

Meine Lieben
Nach drei schönen Fasnachtstagen bin ich nun so langsam aber sicher wieder vom Brönznauer Fasnachts-Untergrund aufgetaucht. Es war schön, lustig, spannend, aber auch es bitzli anstrengend...

Gerne zeige ich euch ein paar Bilder.
Mein "Kostüms-Highlight" war am Hotschenball am Montagabend.
Das Motto der Brittnauer Fasnacht lautet dieses Jahr "Anno dazumal". An der Bar wurde dieses Motto noch etwas eingegrenzt, auf die 50er- und 60er-Jahre. Da ich am Hotschenball an der Bar im Einsatz war, habe ich mir ein Petticoat ausgeliehen. (Danke Fabienne!) Ich habe das erste Mal ein Petticoat getragen und bin beigeistert. Monika vom Coiffeur Topline hat mich dem Motto entsprechend geschminkt und frisiert.
Jetzt aber der Reihe nach mit den Veranstaltungen... Am Maskenball am Samstag war ich ebenfalls arbeitenderweise im Einsatz. Nämlich am Buffet. Auch hier war ich dem Motto entsprechend gekleidet, dieses Mal aber etwas gealtert und ergraut. Es ist schon erstaunlich, wie stark ein paar Broki-Klamotten, eine Perrücke und etwas Schminke jemanden verändern können, oder?
Am Sonntag fand dann der grosse Umzug statt, bei leider eher kühlen Temperaturen dafür aber trockener Witterung. Ich war als Schottin unterwegs.
Wir waren eine grosse Gruppe, welche die (Nicht-)Abspaltung Schottlands von Grossbritannien verkörperte. Die Gesamtstrecke des Umzugs beträgt rund 3 Kilometer. Wenn man hierzu noch die rund 15 Stunden stehen an der Bar und am Buffet dazurechnet habe ich mich also in diesen drei Tagen doch auch ein bisschen sportlich betätigt... ;o)

Ich befinde mich immer noch ein bisschen im Erholungs-Modus, aber im fortgeschrittenen Stadium. Vorerst ist jetzt mal Fasnachts-Pause angesagt. Am Samstag geben wir in Brittnau aber noch einmal Gas, dann heisst es nämlich: Kehrausball. Ich werde mit den Alt Guggern musikalisch aktiv sein.

Ich hoffe, der kleine Einblick in meine Fasnachts-Tage hat euch gefallen!

In meinem nächsten Post habt ihr die Möglichkeit, ein bisschen mehr über mich zu erfahren. Mehr will ich euch aber noch nicht verraten, lasst euch überraschen!

Liebe Grüsse und bis bald! Euer Running Bunny Susanne!

Samstag, 21. Februar 2015

Positive Gedanken zu vergeben!

Können wir nicht alle zwischendurch mal den einen oder anderen positiven Gedanken und einen kleinen Motivationsschub brauchen? Ich bin überzeugt: JA! Greift zu:
Danke an Olivera Antic, Beauty and Shoot, für das Bild!

Ich werde jetzt die nächsten drei Tage in den Brittnauer Fasnachts-Untergrund abtauchen. Der Montagstrainings-Post wird also ausfallen. Anstatt profeel outdoor training übe ich mich dann als Bardame im Fifties-Style. ;o)
Wer ebenfalls an der Fasnacht ist: Geniesst es! Alle anderen: Geniesst es auch! Hebid en gueti Zyt ond bis gli!

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Freitag, 20. Februar 2015

Donnerstagstraining mit Montagsmuskelkater...

Ja, es ist tatsächlich so! Der Muskelkater nach dem Montagstraining war so stark, dass ich am Mittwoch früh kaum aus dem Bett kam - und das lag definitiv nicht nur daran, dass ich schlicht und einfach noch zu müde war...
Entsprechend startete ich gestern mit einer Spur Rest-Muskelkater in den Beinen ins profeel outdoor training in der Hoffnung, dass Babs ein etwas leichteres Programm für uns zusammengestellt hat.
Da das Wetter gestern endlich mal wieder schön sonnig war und sich der Nebel lichtete, trafen wir uns wieder auf dem Heiternplatz. Ich konnte bei meiner Ankunft grad noch kurz der Sonne Tschüss sagen.

Also - das mit dem leichteren Programm von Babs war jetzt nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt habe. Wir haben wie gewohnt mit einem kurzen Einlaufen und Dehnen gestartet. Weiter ging es mit dann mit einem erneuten Kraft-/Ausdauer-Training mit vier unterschiedlichen Einheiten. Die erste Einheit war Laufen. Weiter ging es mit Punches (Box-Übungen). Diese haben wir zu Zweit gemacht. Die eine Person hat den "Sandsack" gespielt (zweite Einheit), die andere Person hat drauf los geboxt (dritte Einheit). Die letzte Einheit war Treppensteigen. Also, jetzt nicht auf gewohnter Treppe. Wir gingen in die Brett-Stellung und mussten abwechslungsweise das rechte und das linke Bein auf Brusthöhe ziehen. Diesen Durchgang haben wir dreimal gemacht. Ich muss sagen, mit meinem Montagsmuskelkater ging es eigentlich recht gut - bis auf's Treppensteigen, das war ziemlich hart...
Nach diesen drei Durchgängen folgte noch ein Krafttraining für die Arme, den Rücken und den Rumpf. Hierzu haben wir die Hanteln genommen. Dieses Training haben wir noch eine gute Viertelstunde gemacht. Danach waren die 75 Minuten auch schon wieder beinahe um und wir gingen ins gewohnte Stretching über.

Man sagt ja, dass das beste Mittel gegen Muskelkater ein erneutes Training ist. Mal schauen, wie sich meine Beine im Verlauf des Tages anfühlen. Momentan spüre ich sie schon noch ein bisschen... Aber das wird schon wieder. Unkraut vergeht ja schliesslich nicht. ;o)

Ich wünsche euch einen schönen Freitag und schon bald ein schönes Wochenende!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Donnerstag, 19. Februar 2015

Ich sage meinen Schienbeinen den Kampf an

Ich habe euch ja schon geschrieben, dass mir meine Schienbeine das Lauftraining derzeit noch vermiesen. Deshalb sage ich ihnen nun den Kampf an. Wer gewinnen wird? Keine Ahnung! Was ich aber weiss ist, dass ich bestimmt NICHT verliere.

Nebst einer Kraftübung für die Schienbeine nehme ich verschiedene pflanzliche Hilfsmittel mit in den Ring.

Zuerst zur Kraftübung. Es ist eine Übung, die man bestens während der Arbeit machen kann. Man sitzt auf einem Stuhl, die Füsse sind im rechten Winkel flach auf dem Boden. Nun hebt man abwechslungsweise den rechten und den linken Vorderfuss in die Luft. Schon nach ein paar Übungen spürt man, wie die Muskeln im Schienbein arbeiten. Die Übung mache ich jeweils während zwei bis drei Minuten und wiederhole sie zwei- bis dreimal am Tag. Seit ich die Übungen regelmässig mache spüre ich schon eine deutliche Verbesserung. Danke an die Filmfrau Ilgin!

Und nun zu den pflanzlichen Hilfsmitteln.
Meine Helfer im Kampf gegen die Schienbeinschmerzen
Die Produkte hat meine Mama, Lebenstherapie Rita Haas, für mich ausgetestet und ich habe sie dann in der Apotheke bestellt.

Nepro Sport Energy Drink
Der Energy-Drink Nepro Sport ist im Prinzip ein ähnlicher Energy-Drink wie auch zum Beispiel Isostar. Die Inhalte sind basisch und verhindern somit eine Übersäuerung des Körpers. Nepro Sport sorgt für eine höhere Leistungsfähigkeit, grössere Ausdauer und kürzere Regenerationsphasen.
Hinweis auf der Verpackung: Bei körperlicher Betätigung entstehen im Stoffwechsel vermehrt Säuren. Diese Säuren wirken Leistungmindernd, verursachen Müdigkeit und Muskelkater und verlängern die Regenerationszeit. Auf Grund basischer Bestandteile in Nepro Sport Energy-Drink werden die im Stoffwechsel entstehenden Säuren abgepuffert.
Den Energy-Drink nehme ich vorwiegend vor und während dem Training ein. 

VascuSel
VascuSel ist ein Nahrungsergänzungsmittel zur Versorgung der Körperzellen mit Kalium und Magnesium als basisch wirkende Substanzen. Kalium und Magnesium werden dem Körper in dem mengenmässigen Verhältnis zugeführt, in dem sie von Natur aus in den Körperzellen vorhanden sind.
VascuSel unterstützt den Körper bei der Regulierung des Kalium-Magnesium-Stoffwechsels und des Säure-Basen-Haushalts.
Ich nehme täglich einen Beutel à 6.1g mit 150ml Wasser ein.

Tropfen Urtica
Die Tropfen wirken unterstützend bei Verhärtungen des Muskel- und Bindegewebes sowie Eiweiss-Stoffwechselstörung. Chronische Gewebsverhärtungen lösen hartnäckige Schmerzen aus. Auch dem wirken die Tropfen entgegen.
Hiervon nehme ich gesamthaft zwei Fläschlein à 50ml und täglich 6x 24 Tropfen.

Ringana Frische CAPS legs
CAPS legs sind die wohldurchdachte Variation an pflanzlichen Essenzen aus Rosskastanie, stechendem Mäusedorn, Tigergras und Heidelbeeren. Sie wiegen die Beine in Balance und lassen diese buchstäblich "schweben". Die CAPS legs sind die idealen Begleiter an langen intensiven Tagen.

Ringana Frische CAPS move
In den CAPS move steckt ein wahres Kraftpaket an hocheffizienten Essenzen aus der Natur, die unserem Körper wieder auf die Sprünge helfen. Das enthaltene Calcium aus der Lithothamnium calcareum Alte trägt zur Erhaltung normaler Knochen und einer normalen Muskelfunktion bei.

Ich bin also für den Kampf gegen die Schienbeine bestens gerüstet. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden!

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Mittwoch, 18. Februar 2015

Mein dreissigster Post

Was mit einer spontanen Idee angefangen hat nimmt so langsam aber sicher definitiv Formen an. Am Sonntag, 18. Januar, habe ich meinen ersten Blog-Post veröffentlicht. Seither sind mit dem Heutigen 29 dazu gekommen.
Manchmal sitze ich da und frage mich, womit ich meinen Blog die nächsten Tage füllen soll, aber irgendwie ergeben sich dann die Themen immer mehr oder weniger spontan. Auch wenn es nur ein kurzer Valentinsgruss ist.

Ich danke euch an dieser Stelle für eure regelmässigen Besuche auf meinem Blog! Das gibt mir Motivation, damit weiter zu machen. Und natürlich spornt mich das an, mein Projekt Halbmarathon durchzuziehen. Ihr seid super!
Ein grosses Dankeschön vor allem auch an Fabienne, welche mir den Blog-Floh in den Kopf gesetzt hat!

Wenn ihr ein Thema habt, worüber ihr gerne auf meinem Blog lesen würdet - einfach melden! Ich freue mich auf eure Kommentare!

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Dienstag, 17. Februar 2015

1 Stunde Krafttraining in Extremis

Ich muss ganz ehrlich zugeben: Gestern habe ich meinen inneren Schweinehund wieder einmal kennengelernt. Er mich aber auch!
Wegen der Luzerner Fasnacht hatte ich am Nachmittag frei. Nachdem mir schon den ganzen Tag kalt war lag ich dann zu Hause gemütlich unter die Decke gekuschelt auf dem Sofa und mein innerer Schweinehund hat den Gedanken, am Abend nach draussen und ins profeel outdoor training zu gehen, ziemlich weit weg geschoben. Aber eben, ich habe mich ihm gestellt und ihn besiegt.

Barbara hat ein Krafttraining für uns vorbereitet, das es in sich hatte! Nach einem kurzen Aufwärmen mit Jogging und Steps ging es los. Zuerst gab es ein kurzes Ausdauertraining. Danach haben wir während fast einer Stunde jeden nur erdenklichen Muskel in unserem Körper trainiert.
Angefangen haben wir mit den Beinen und dem Rumpf. Zuerst ohne, dann mit Hanteln.
Unser Trainings-Material - drei Boxen voller Hanteln
Und ein Teil unseres Trainings-Lagers
Die genaue Reihenfolge wie auch die einzelnen Übungen kann ich euch nicht mehr sagen - sieht aus, als hätte mein Gehirn sie schlichtweg verdrängt. Aber auf jeden Fall kamen auch die Beine, der Rücken und der Bauch dran. Nach einer knappen Stunde Krafttraining gingen wir dann zum Stretching und Cool Down über.

Ja, ich musste gestern meinen inneren Schweinehund seit langer Zeit wieder einmal überwinden. Aber nach dem Training war ich extrem froh, dass ich es getan habe. Die Kälte, die mich den ganzen Tag nicht los liess, war nämlich wie von Zauberhand verschwunden. Und ich fühlte mich einfach gut und auf eine gesunde Art müde.

Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Montag, 16. Februar 2015

Fallen die Temperaturen in der Keller, läuft die Nase immer schneller

Ihr kennt das - wenn es draussen kalt wird, läuft euch die Nase unaufhörlich. Bei mir ist dies vor allem beim Trainieren in der Kälte ganz extrem. Es gibt Trainings, bei denen ich schon mal ein ganzes Pack Taschentücher brauche.
Aber warum ist das so? Ich bin diesem Phänomen mal ein bisschen auf den Grund gegangen und habe mich bei Google durchgeklickt.
Es gibt tausende von Seiten die erklären, warum das so ist. Wenn ihr in der Google-Suche den Satz "Warum läuft die Nase bei Kälte" eingebt bekommt ihr über 500'000 Ergebnisse. Ich finde die Erklärung auf gmx noch recht verständlich. Hier eine kurze Zusammenfassung.

Der Grund für die laufende Nase liegt in der Funktion unserer Nase. Die Nase hat nämlich die Aufgabe, die eingeatmete Luft zu filtern, zu befeuchten und anzuwärmen. Jeden Tag strömen zwischen 10'000 und 20'000 Liter Luft durch das Riechorgan. Da sind die Schleimhäute gefordert, immer die ideale Temperatur und Feuchtigkeit zu gewährleisten.

Bewegen wir uns in der Kälte, so löst dies in der Nase einen ähnlichen Reiz aus wie zum Beispiel Staub. Sie reagiert verschnupft. Die Nase signalisiert dem Gehirn eine Untertemperatur. Die Nasenmuscheln in der Nasenhöhle werden sofort mit warmem Blut versorgt, schwellen an und können so die Luft schneller erwärmen. Dies hat zur Folge, dass Nasensekret im Übermass gebildet wird. Der Überschuss an Nasensekret läuft dann nach vorne und der Griff zum Taschentuch ist unumgänglich.
Die verstärkte Schleimproduktion hat den positiven Effekt, dass sich keine Krankheitserreger oder Fremdstoffe wie Allergene festsetzen können und für eine optimale Atemluft gesorgt ist. Die eingeatmete Luft sollte nämlich nicht zu kalt und nicht zu trocken sein. Wenn alles einwandfrei klappt, ist die Luft in Sekundenbruchteilen auf 30 Grad erwärmt und damit unschädlich für die unteren Atemwege und die Lunge.
Die sekundenschnelle Erwärmung der Luft ist übrigens mit ein Grund, warum man bei sportlicher Aktivität in der Kälte durch die Nase atmen sollte. Siehe auch meinen Post vom 21. Januar 2015.

In diesem Sinne "Gut Schneuz"!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Samstag, 14. Februar 2015

Happy Valentine's Day

Ich wünsche euch einen schönen Valentinstag! Geniesst eure Lieben no es bitzli mehr als sonst! ;o)
 Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Freitag, 13. Februar 2015

Noch einmal Wintertraining auf dem Heiternplatz

Gestern ging es für das profeel outdoor training wieder auf den Zofinger Hausberg, den Heiternplatz.
Es liegt immer noch ziemlich viel Schnee. Und da es jetzt am Abend schon länger hell ist war die Stimmung auch heute extrem eindrücklich. Schon fast es bitzeli kitschig romantisch. Oder wie würdet ihr das nennen...?
Barbara hat sich für uns mal wieder ein supertolles Programm einfallen lassen! Zuerst gingen wir auf eine "Heitere-Runde" zum Einwärmen.
Dann folge ein kleines WarmUp mit Spassfaktor. Ein Spiel mit Medizinball und danach noch "Schlittenfahren". Wir stellten uns in eine Reihe, setzten uns dann auf die Knie des jeweils Hinteren und fuhren die Bobbahn runter.
Anschliessend gab es einen Fit-Cross-Circuit. Hier unser Trainingsprogramm und die "Einrichtung":
 
Nicht auf dem Programm aufgeführt ist der Laufposten. Den Circuit haben wir fünf mal wiederholt. 45 Sekunden Übungen, 15 Sekunden für den Wechsel zum nächsten Posten. Die erste Runde geht locker. Die Zweite - naja... Dann die dritte Runde, die ist schon ziemlich heftig. Die Vierte, boahh! Bei der Fünften fragt man sich, wie um alles in der Welt 45 Sekunden soooo lange dauern können!Aber wir habens durchgezogen bis zum Schluss!
Bevor wir das Cool Down machten gingen einige von uns auf einen Barfuss-Schnee-Run. Einfach fantastisch! Aber auch fantastisch kalt! Vom Run selber kann ich euch kein Bild zeigen. Aber hier das Beweisbild von grad nach dem Run.
Vorher...
Und nachher... Mit ein paar Füssen weniger.
Schnell Füsse abtrocknen, Socken und Schuhe anziehen, dann das Stretching und ab nach Hause unter die warme Dusche.

Es war einmal mehr ein sehr schönes und gelungenes Training. Danke an Babs und alle Profeelerinnen und Profeeler (ja, heute waren zwei Hähne mit von der Partie!) die dabei waren! Macht immer wieder riesig Spass mit euch!
Und zum Schluss, weil es so schön war, noch einmal die traumhafte Aussicht, die wir heute geniessen durften.
Ich wünsche euch einen schönen Tag und jetzt schon ein schönes (Fasnachts-)Wochenende!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Donnerstag, 12. Februar 2015

Ryffel Lauftage - und e rüüdigi Fasnacht!

Zuerst einmal natürlich: En rüüdig schöni Lozärner Fasnacht! Zumindest an all jene, welche die Luzerner Fasnacht geniessen.
Quelle: „Luzerner Fasnacht 2009“ von Hofec - Eigenes Werk.
Jetzt aber wieder zurück zum Fokus meines Blogs, dem Training.
Ob ihr es glaubt oder nicht (und jene unter euch die mich gut kennen, hätten es wohl bis vor ein paar Monaten definitiv nicht geglaubt; hätte ich nämlich selber auch nicht), aber ich habe mich tatsächlich für ein viertägiges Lauftraining bei Ryffel Running angemeldet.
Ich selber habe bis jetzt noch keine Erfahrungen mit Ryffel Running gemacht. Aber ich habe schon sehr viel von Ryffel gehört wenn es um Lauftraining geht, und immer nur Positives. Zeit, das mal selber zu testen!

Meine Schwester Babs hat mir den Link zu den Lauftagen gesendet und gemeint, das wäre doch vielleicht etwas für mich, als Vorbereitung auf mein Jahresziel - den Hallwilerseelauf (jaja, das Ziel habe ich immer noch vor Augen!). Ich habe mir das Angebot angeschaut und mich entschieden, mich gleich anzumelden. Umso mehr, da das Lauftraining sowieso grad in meine Ferienwoche im Frühling fällt. Wenn das kein Zeichen ist!

Ich habe mich für die "Ladies Days" in Valbella, GR, angemeldet. Ryffel Running schreibt über die Ladies Days:
Ob Einsteigerin oder bereits fortgeschritten, bei Ryffel Running sind Sie bestens betreut. Sie laufen in verschiedenen Stärkeklassen und erhalten zahlreiche Tipps zu Training, Laufschule, Nordic Walking, Aqua-Fit, XCO-Training, Beweglichkeits- und Krafttraining. Diverse Vorträge, Laufstilvideoanalyse sowie ein Konditions- und Leistungstest mit Laktatmessung runden das Programm ab.
Gemäss Website ist die Mindestanforderung ein 30-minütiges lockeres Jogging am Stück.

Das detaillierte (provisorische) Programm findet ihr hier. An drei Abenden ist eine Stunde Wellness eingeplant. Das hört sich doch zumindest ein bisschen nach Entspannung an! :o)

Wenn ich mir das Programm so anschaue bin ich überzeugt, dass die vier Tage nicht einfach easy-going werden, aber ich werde auf jeden Fall davon profitieren. Und ich freue mich schon heute auf die Tage im Bündnerland. Ich meine, was gibt es den Schöneres als in dieser wundervollen Berglandschaft zu trainieren? Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten in Sachen Lauftraining mit Ryffel Running!
Na, wer von euch ist dabei?

Morgen gibts an dieser Stelle wieder Neues aus dem profeel outdoor training. Ich bin gespannt, was Babs dieses Mal für ein Programm für uns auf Lager hat!
Bis dann! Liebe Grüsse, euer Running Bunny Susanne

Mittwoch, 11. Februar 2015

Gastbeitrag von profeel outdoor training

Heute überlasse ich die Schreibarbeit mal wieder den anderen und lehne mich zurück. ;o) Das Wort übergebe ich an meine Schwester Barbara vom profeel outdoor training.
Babs, die heutige Bloggerin
Ich habe zwar schon in meimem Post vom 21. Januar über das Training bei tiefen Temperauren geschrieben, wobei ich da den Fokus auf die Kleidung gelegt habe. Hier findet ihr nun noch ein paar weiterführende Informationen zum Training in der Kälte.

"Vor etwas mehr als einem Jahr fragte ich meine Teilnehmer, wie es um das Training über die Wintermonate steht. „Wir sind dabei“, war die Antwort. Klare Ansage also – die denken nicht mal über den Winterschlaf nach! Hut ab an dieser Stelle.

Dennoch werde ich häufig gefragt: Outdoor Training? Ein Training draussen? … bei JEDEM Wetter? Ja, bei jedem Wetter. Denn es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur eine schlechte Einstellung.
Sobald wir unseren Schweinehund also alleine auf dem Sofa zurückgelassen haben, gibt es folgendes zu beachten (nebst der korrekten Kleidung):
- Das warm up wird etwas verlängert, um richtig warm zu sein. Danach werden Pausen vermieden, die ganze Gruppe ist immer in Bewegung.

- Nach dem Einlaufen kann die oberste Jacken-Schicht entfernt werden – meistens erkenne ich dann erst einige der Teilnehmer

- So richtig schweisstreibende Übungen („grande finale“) werden gegen das Ende des Trainings verlegt, damit nicht mit nasser Kleidung trainiert wird
- Wer im Sommer/Herbst mit Outdoor Training beginnt, muss sich über kalte Temperaturen keine Sorgen machen; die Atemwege sind an Leistung gewohnt. Die sinkenden Temperaturen sind dann nur noch eine Frage der Angewöhnung; bis ca. -10° können trainierte Personen den Wintersport bedenkenlos geniessen.

- Bei diesen Temperaturen eignen sich zudem ein Mundschutz oder die Nasenatmung.
- Und als ultimativen Kick: Nach dem Training Schuhe aus und eine Runde barfuss durch den Pulverschnee fegen! Das regt die Durchblutung an und stärkt das Abwehrsystem. Einfach Frottiertuch und frisch Socken/Schuhe einpacken!
Also los – was hockt ihr noch in den Stuben?

Winterliche Fitnessgrüsse,
Barbara
profeel outdoor training"

Herzlichen Dank an deinen heutigen Beitrag, Babs!
Bis nächstes Mal, Euer Running Bunny Suanne

Dienstag, 10. Februar 2015

Training mit 12 Profeelerinnen und einem Profeeler

Eigentlich dachte ich ja, es sei langweilig, wenn ich euch ständig von meinem profeel outdoor training erzähle. Aber die Statistik der meistgelesenen Posts belehrt mich eines Besseren. Die Trainings-Posts scheinen euch zu gefallen. Ich freue mich also, euch weiterhin vom Training zu erzählen!

Nachdem Fabienne und ich am Donnerstag ja quasi ein Personal Training genossen, fanden gestern, trotz der kalten minus 6 Grad, 12 Profeelerinnen und ein Profeeler (ja, wir haben immer einen Hahn im Korb dabei! Weitere Hähne sind jederzeit herzlich willkommen!) den Weg auf die Schützenwiese in Zofingen.
Eine(r) für alle, alle für Eine(n) - ein Credo im profeel outdoor training
Gruppen-Hoover - nur für euch!
Barbara hat für uns eine Stafette vorbereitet. Nach dem Einlaufen haben wir uns in vier Gruppen aufgeteilt. Ich bildete zusammen mit Domi und Sarah eine Dreiergruppe. Domi ging als Erste auf den Lauf. Unterwegs musste sie sich von einem Zettel ein Symbol, eine Zeichnung oder ein Wort merken, das sie dann, zurück bei uns, auf einen leeren Zettel übertragen musste. Während Domi unterwegs war haben Sarah und ich Kraftübungen gemacht. Als Nächste war ich an der Reihe mit Laufen, dann Sarah. Und so ging es weiter, bis unser Zettel voll war mit den abgelesenen Symbolen, Zeichnungen und Wörtern. Wir kamen grob geschätzt auf eine Laufstrecke von rund vier Kilometern.
Die Original-Liste
Und so sah es dann bei uns aus...
Mit den Kraftübungen haben wir wie gewohnt Arme, Bauch und Beine trainiert. Nachdem alle Gruppen ihre Zettel gefüllt hatten (wir landeten übrigens auf dem zweiten Rang), stand noch Seilhüpfen auf dem Programm.
Also ich weiss ja nicht wie es euch geht. Aber ich bin sicher seit der Schulzeit nicht mehr mit einem Seil rumgehüpft! Bis ich letzten Mai mit dem Training angefangen habe. Entsprechend holprig waren meine ersten Hüpfer. Seil zwischen den Beinen verheddert, in den Baum-Ästen verfangen, mir mein eigenes Seil an den Kopf gehauen... Aber zwischenzeitlich klappts also ziemlich gut! :o) Seilhüpfen ist übrigens ein sehr gutes Ausdauertraining!
Nach dem Seilhüpfen folgten noch ein intensives Rückentraining und ein ausgedehntes Stretching.

Einmal mehr hat das Training riesig Spass gemacht. Ich weiss zwar nicht, ob ich meine Arme heute Abend noch bewegen kann und wie sich die Bauchmuskeln bis am Abend verhalten (im Moment machen sie sich ziemlich bemerkbar...), aber ich geniesse das Gefühl, nach dem Training meine Muskeln zu spüren. Dann weiss ich, dass ich etwas richtig gemacht habe.

Ich wünsche euch einen schönen Tag! Liebe Grüsse uns bis morgen!
Euer Running Bunny Susanne

Montag, 9. Februar 2015

Ruhiges Wochenende mit "Passivsport"

Wie bereits in meinem Samstags-Post angekündigt, habe ich mir ein ruhiges Wochenende gegönnt. Vielleicht etwas zu ruhig, denn viele meiner "Pendenzen" sind einmal mehr liegen geblieben... Dafür war ich mit einer lieben Freundin "käfele" und war zu einem leckeren Fajita-Essen in angenehmer Gesellschaft eingeladen (danke an Alex, Thom und Kids!). Sogar etwas Sport habe ich betrieben, dieses Mal jedoch vom Sofa aus und eher passiv.
Mein sportliches Highlight am Samstag war natürlich, wie bei vielen anderen auch, die Herrenabfahrt in Beaver Creek. Einfach wunderbar, was "unsere" Mannen da gezeigt haben! Gratulation an Patrick und Beat!

Am Sonntag stand noch einmal eine vierstündige Notoperation an iPad und Notebook auf dem Programm. Die Patienten sind wohlauf und zwischenzeitlich wieder bei bester Gesundheit. Vielleicht noch die eine oder andere kleine Schürfwunde, aber die heilen schnell aus. Nach der Operation widmete ich mich wieder dem Passivsport. Grashoppers gegen den FC Basel, live vom Sofa aus.

Ja, viel mehr habe ich nicht gemacht. Dafür konnte ich heute ausgeruht und in neuer Frische in die Woche starten. Auch euch wünsche ich einen guten Wochenstart! Und wenn etwas vielleicht grad nicht so läuft wie ihr euch das vorstellt - immer dran denken: Nichts ist unmöglich!
Mission impossible
Morgen an dieser Stelle dann wieder das Neuste vom profeel outdoor training.

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Sonntag, 8. Februar 2015

2'000 Besuche - Herzlichen Dank!

Danke für 2'000 Besucherinnen und Besucher!!!
Eine gute Nacht und morgen einen guten Start in die neue Woche!
Euer Running Bunny Susanne

Samstag, 7. Februar 2015

Schönes Wochenende!

Nach einem wunderschönen gemütlichen und lustigen Abend in geselliger Runde (mit gefakter Entführung, Überraschungsessen und Unterhaltung der Alt Gnome Hergiswil) gehe ich mein Wochenende ruhig an.
Unterwegs mit Dani, Franziska und Annette
Die Entführerinnen Running Bunny und Franziska mit dem Überraschungsgast Dani
Zieht euch warm an, geht raus und geniesst euer Wochenende! Bis nächste Woche wieder.
Liebe Grüsse
Euer Running Bunny Susanne






Freitag, 6. Februar 2015

Auch bei Bise und gefühlten 12 Grad minus...

... die Profeelerinnen sind hart im Nehmen und ziehens durch! Zumindest ein Teil von ihnen
Babs, Running Bunny und Fabienne vor dem Training, da lachen Fabi und ich noch...

Das gestrige Training war kalt aber wunderschön! Da einige von uns Profeelerinnen in den wohlverdienten Ferien sind, kamen Fabienne und ich in den Genuss eines (fast) Personal Trainigs. Und dies hatte es in sich.

Wir trafen uns - ungewohnt für den Winter - auf dem wunderschön verschneiten Heiternplatz in Zofingen. Zum Einlaufen standen zuerst zwei Heitern-Runden auf dem Programm. Danach ging es in ein Ausdauer-Kraft-Training. Fabienne und ich haben uns aufgeteilt. Zuerst ist sie joggen gegangen und ich habe Kraftübungen gemacht. Wir haben uns dann immer abgewechselt. So lange die eine am Laufen war, machte die andere die Kraftübungen.
Das Kraft-Training beinhaltete Übungen für Arme, Bauch, Beine, Brust und Rücken. Unter anderem Crunches, Ausfallschritte, Trizeps-Liegestütze, Froschhüpfen und so weiter. Bei einigen der Übungen kamen die Hanteln zum Einsatz. Die machen sich heute deutlich in meinen Armen bemerkbar...
Fabi und ich liefen beide acht mal und machten acht mal die Kraftübungen. Über den Daumen geschlagen kamen wir so auf eine gesamte Laufstrecke von gut sechs Kilometern.

Zum Schluss blieb uns noch etwas Zeit für ein kleines Foto-Shooting.
Fabi und Running Bunny über den Dächern von Zofingen
Babs, die lebende Skulptur
Ja, es war windig und kalt, die Bise ging einem durch Mark und Bein. Aber mal ganz ehrlich, wo hat man denn eine solche Aussicht während dem Training? Mir fällt da nur das profeel outdoor training ein!
Und in Anlehnung an meinen Energie-Song-Post hier noch das passende Lied für das gestrige Training. Weil ich mich danach genau so fühlte: Happy, happy, happy!

Herzlichen Dank an Babs für ein wundervolles Workout auf dem verschneiten Heiternplatz!

Euch allen jetzt schon ein wunderschönes und erholsames Wochenende!
Euer Running Bunny Susanne

Donnerstag, 5. Februar 2015

Diese Songs geben mir Energie - und euch?

Ihr kennt das bestimmt! Da läuft ein Song im Radio und ihr fühlt euch sofort in die "Vergangenheit" zurück versetzt und schwelgt in Erinnerung. Mark Oh mit "Tears don't lie" oder Four non Blondes mit "What's up", da habe ich ein Grinsen im Gesicht, das vom einen Ohr zum anderen reicht und ich bin gedanklich bei der Fasnacht vor ungefähr 20 Jahren...
Oder aber das Lied löst in euch drin etwas aus und ihr spürt, wie euer Körper richtiggehen mit Energie durchflutet wird.

Heute will ich euch einige der Songs vorstellen, die dies bei mir auslösen. Ihr kennt die Lieder bestimmt alle.
Zuerst natürlich mein absoluter Highlight-Sond: Faithless mit "Insomnia". Bei diesem Lied ist es so, dass ich quasi schon im Schlaf anfange zu tanzen... ;o)

Dann kommen die Toten Hosen mit "An Tagen wie diesen".

Weiter geht's mit Kiesza und "Hideaway".

Und was in meiner Aufzählung nicht fehlen darf: Klangkarussell mit "Sonnentanz".

Es gäbe eigentlich noch haufenweise Lieder... Ich versuche aber, mich etwas kurz zu halten. Deshalb nur noch einer meiner Energiesongs: Armand Van Helden, "My my my".

Für mein Lauf-Training habe ich mir die Nike Running App auf das iPhone geladen (könnt ihr im App Store gratis downloaden). Hier kann man sich seine eigenen Powersongs für's Training zusammenstellen. Für das Lauf-Training sollten es jetzt nicht unbedingt zu schnelle Lieder sein. Ich habe es zu Beginn natürlich nicht geglaubt... Aber es ist einfach so, man passt sein Lauftempo automatisch dem Rhythmus der Musik an. Ich habe zwar immer noch ein paar schnellere Songs in meiner Liste drin, aber die überspringe ich dann meist.

Hier zwei Lieder, die ich sehr gerne zu Joggen höre. Sie haben für mich einen guten Rhythmus und geben mir extrem Energie, ja, sie beflügeln mich richtig.
Das erste ist von Andreas Bourani, "Ein Hoch auf uns".

Das zweite Lied ist (jajajaja, schon gut!) von Helene Fischer, "Atemlos". Ihr könnt mir sagen, was ihr wollt! Aber zum Joggen, obwohl ein eher schnellerer Song, einfach wirklich super! Probierts aus!

Weitere Interpreten in meiner Powersong-Liste sind Gotye, James Blunt, Pharell Williams, Caligola, und, und, und... Ich werde die Liste demnächst mal etwas räumen und neu ordnen, da ich wirklich - von meinen Lauf-Anfängen her - noch sehr powerige Songs drin habe. Nehme ein bisschen gemütlichere Lieder rein, denn schliesslich will ich mich ja nicht selber überfordern...

Was sind eure Power- und Energiesongs? Was hört ihr am liebsten, wenn ihr Sport macht? Oder bei welchem Song fühlt ihr euch in die Vergangenheit zurück versetzt?
Ich freue mich auf eure Kommentare! Vielleicht befindet sich unter euren Musik-Perlen ja genau MEIN Motivations-Laufsong?!?

Viel Spass mit der Musik, egal ob zu Hause, im Büro oder beim Sport!
Euer Running Bunny Susanne

Mittwoch, 4. Februar 2015

Sport-Motivation in 12 Einzeldosen

Eine Freundin von mir hatte im November so ein bisschen den Sport-Durchhänger. Nachdem sie auf Grund diverser Termine ein paar Mal nicht ins profeel outdoor training kommen konnte fehlte ihr die Motivation und schon nahm ihr innerer Schweinehund Überhand. Ich habe ihr dann für die Adventszeit einen Adventskalender der anderen Art geschenkt.
Ich habe Motivationssprüche auf einzelne Zettel geschrieben und diese mit Schleife versehen in ein Einmachglas gesteckt. Unter anderem waren auf den Zetteln 12 Fakten, welche für Sport sprechen.

Langlebigkeit
Menschen, die körperlich aktiv sind, leben länger. Laut einer 20 Jahre langen Verlaufsuntersuchung verringert regelmässiger Sport das Risiko, verfrüht zu sterben. 

Verbesserung von Wahrnehmung und Gedächtnis
Die Bereiche des Gehirns, welche durch Sport stimuliert werden, sind für ein gutes Gedächtnis und effektives Lernen verantwortlich. Ältere Erwachsene zum Beispiel, die regelmässig sportlich aktiv sind, schneiden in Prüfungen, welche die Bereiche Entscheidungsprozesse, Gedächtnis und Problemlösung beinhalten, besser ab. 

Verbesserte Sexualfunktion uns besseres Sexleben
Regelmässiges Training stimuliert das Sexleben oder verbessert es sogar. Sport kann die sexuelle Funktionsfähigkeit sowohl von Männern als auch von Frauen erhöhen. Forscher haben herausgefunden, dass sportliche Männer weniger zu Erektionsstörungen und Impotenz neigen als Unsportliche. 

Sport ist ein wirkungsvolles Antidepressiva
Sport fördert die geistige Fitness und vermindert Symptome von Depressionen. Der Antidepressiva-Effekt von regelmässigen Trainings ist vergleichbar mit rezeptpflichtigen Antidepressiva-Medikamenten. 

Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems
Regelmässige Bewegung macht das Herz, wie jeden anderen Muskel auch, stärker. Ein starkes Herz kann mit geringerer Anstrengung mehr Blut durch den Körper pumpen. 

Cholesterinsenkende Wirkung
Training selbst verbrennt kein Cholesterin. Es hat jedoch einen positiven Einfluss auf den Cholesterinspiegel im Blut. 

Diabetes Vorbeugung
Studien beweisen, dass körperliche Betätigung, kombiniert mit einer ausbalancierten Diät, das Risiko, Diabetes zu entwickeln, um 50-60% verringern kann. 

Niedrigerer Blutdruck
Die Art, in der Bewegung eine Senkung des Blutdrucks verursachen kann, ist umstritten. Aber alle Formen von Bewegung scheinen effektiv zu sein. 

Weniger Schlaganfallgefährdet
Forschungsdaten zeigen, dass regelmässige sportliche Betätigung das Risiko von Schlaganfällen verringern kann. 

Gewichstkontrolle
Regelmässiger Sport hilft dabei, ein gesundes Gewicht zu erreichen und dieses auch zu halten. Natürlich spielt hier auch gesunde und ausgewogene Ernährung eine grosse Rolle. 

Muskelkraft
Krafttraining steigert die Muskelkraft und Muskelmasse und reduziert im Gegenzug das Fettgewebe. 

Besserer Schlaf
Wer an Schlafstörungen leidet, kann dies durch tägliches Training ändern. Die natürliche Senkung der Körpertemperatur (fünf bis sechs Stunden nach dem Training) helfen beim Einschlafen.

Diese 12 Fakten habe ich mir natürlich nicht aus meinen eigenen Fingern gezogen. Ich habe sie mit Hilfe der Google-Suche auf einer österreichischen Website gefunden. Einige Fakten habe ich für meinen Blog etwas gekürzt. Ihr findet die vollständige Version auf der Website von HaFaWo (hav fun at work).

Meiner Kollegin hat die kleine Motivationssprize geholfen. Vielleicht ja auch euch?! Das würde mich natürlich freuen!

Euer Running Bunny Susanne

Dienstag, 3. Februar 2015

Training im Winterwonderland

Gestern gab es ein weiteres profeel outdoor training im Winterwonderland Zofingen.
Die Profeelerinnen wurden von einem Parcours erwartet, der es in sich hatte. Ja, Barbara hat sich wieder zünftig was einfallen lassen für uns!
Das Programm des Winterwonderland-Trainings
Wer meinen Post über das Donnerstags-Training vom 22. Januar gelesen hat, dem mag dieses Programm bekannt vorkommen. Gestern war es aber noch einmal eine Spur härter als vor knapp zwei Wochen...

Joggen
Da braucht es, glaube ich, keine grosse Erklärung. Barbara gab uns eine Runde vor, welche wir ein-, zwei- und dann dreimal rannten.
Beine
Abwechselnd Ausfallschritt nach links und nach rechts, wobei das Gewicht immer auf dem Standbein ist. Runter in die Knie, Po nach hinten und das zweite Bein nach aussen strecken.
Rumpf
Ins Brett, dann abwechselnd mit der rechten Hand die linke Schulter berühren, dann mit der linken Hand die rechte Schulter. Dabei den Rumpf immer stabilisieren, sodass man nicht hin und her schwenkt. Wichtig dabei: Rücken gerade, kein Hohlkreuz machen, Becken nicht zu hoch und nicht zu tief halten. Schultern und Hände bilden eine Linie.
Cardio
Trippling mit Punches. Ein "Rundlauf" rings um ein ausgelegtes Seil. Seitliches Trippling mit gleichzeitigem "Luft-Boxen". Arme und Rumpf sind dabei immer angespannt.
Oberkörper
Hanteltraining für Bizeps, Schultern und Rücken. Die Hanteln am Körper halten und nach vorne heben bis ca. unter die Brust, dann die Arme nach vorne stemmen, bis Stirnhöhe, und wieder runter. Die Arme sind immer angespannt, sodass der Trainingseffekt möglichst gross ist.
Wenn Barbara hier vor mir stehen würde, dann würde sie mich korrigieren. Hier seht ihr nämlich, wie man es nicht machen sollte. Ich habe die Handgelenke nicht stabil, entsprechen knicken sie nach unten. Wären meine Handgelenke schön stabilisiert, dann würdet ihr auf dem Bild meine Handrücken sehen, die Hände wären in der Verlängerung der Unterarme. Vor lauter Anstrengung war mir hier ein Lächeln nicht möglich. Sorry! 
Bauch
Crunches - aber seht selber. Obwohl um Einiges anstrengender als die Bizeps-Übungen huschte hier doch noch kurz ein Lächeln für euch über meine Lippen. ;o)
Crunches - und rauf, und runter, und rauf, und runter...
Nach drei Parcours-Durchgängen mit immer höherer Anzahl der Übungen folgte noch einmal ein kurzes Auslauf-Jogging und danach das Stretching.

Ich hoffe, dass sich der Schnee in Zofingen bis Donnerstag hält, sodass wir noch einmal in der weissen Pracht trainieren können. Macht einfach Freude, und das Licht, das sich im Schnee reflektiert, sorgt für eine unglaublich schöne Stimmung. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden in Sachen Training im Schnee!

Euer Running Bunny Susanne